2. Woche des Sommerferienprogramms
Phantasialand, Klein-Wimbledon & ein Tag nur für Mädchen* - zweite Ferienwoche ist voller Spaß
Auch in der zweiten Ferienwoche der diesjährigen Sommerferien, warteten echte Highlights auf die Solmser Kinder und Jugendlichen. Julia Gash und Nadine Eckert von der Kinder- und Jugendförderung der Stadt Solms organisierten Kooperationen, Ausflüge und echtes Abenteuer.
Der Höhepunkt der Woche war ein aufregender Ausflug ins Phantasialand, einen der bekanntesten Freizeitparks Deutschlands. Gemeinsam mit der Jugendförderung der Stadt Wetzlar fuhren die beiden Sozialarbeiterinnen Julia Gash und Nadine Eckert zusammen mit acht Jugendlichen nach NRW. Hier konnten Alle zahlreiche Abenteuer erleben, von rasanten Achterbahnfahrten bis hin zu faszinierenden Shows. Die Attraktionen reichten von der spektakulären „Black Mamba“, die durch schwindelerregende Loopings führt, bis hin zu den kinderfreundlicheren Fahrgeschäften wie „Wuze Town“, wo die jüngeren Besucher in die magische Welt der Wuze eintauchen konnten. Der Tag im Phantasialand bot nicht nur Nervenkitzel, sondern gleichzeitig die Möglichkeit, neue Freundschaften, auch über die Stadtgrenzen hinaus, zu schließen und unvergessliche Erinnerungen zu sammeln.
In der Mitte der Woche stand ein Tennisschnupperkurs beim TC Oberbiel auf dem Programm. Tennis ist nicht nur ein beliebter Sport, sondern fördert auch die Koordination, Konzentration und Teamfähigkeit. Zehn Kinder begleiteten die beiden Sozialarbeiterinnen Julia Gash und Nadine Eckert und hatten die Gelegenheit, die Grundlagen des Spiels zu erlernen, darunter Aufschläge, Grundschläge und das richtige Positionieren auf dem Platz. Unter Anleitung des 1. Vorsitzenden Hartmut Schulz wurden verschiedene Übungen durchgeführt, um ein Gefühl für Schläger und Ball zubekommen.
Den krönenden Abschluss der Ferienprogrammwoche bildete die Mädchen*sommerparty im Jugendzentrum. Julia Gash und Nadine Eckert bereiteten 17 Mädchen* einen Tag voller Kreativität, kulinarischem Genuss und einen Raum um einfach Mädchen* zu sein. Es wurden Leuchtgläser aus Einmachgläsern, Bastelkleber, getrockneten Blumen und Lichterketten gestalteten. Diese individuellen Kunstwerke sorgten für eine stimmungsvolle Atmosphäre. Bei gegrillten Würstchen und erfrischender Melone wurde nicht nur geschlemmt, sondern auch viel gespielt und gelacht. „Richtig toll, einfach mal nur unter Mädchen* zu sein“, schwärmte eine Teilnehmerin*.